Die ach so wichtige DSGVO macht es unmöglich, hier auf kurzem Weg Nachrichten zu senden.
Bitte daher, sich über meine Adresse: friedl_40@gmx.com
zu melden. Danke
Aktuelles Tagesgeschehen und Fotos gibt es auf der Heimseite:
"Alltagsgeschichten von OMA und OPA", klickt hier
wer bei "Makrorätsel" mitraten will schaut da hinein:
http://makroraetsel.blogspot.com/
Greta Thunberg, das Schwedische Mädchen mit dem Asperger-Syndrom hat sich zu einer sehr engagierten Kritikerinnen gemausert, die bewundernswert klar die Auswirkungen unserer Generation auf das Klima anprangert. Hoffentlich hören ihr auch einflußreiche und mitdenkende Leute zu. Es ist aber zu bezweifeln, ob sie von diesen Leuten gehört werden will. Zu viele Selbstverständlichkeiten sind in unser Leben eingesickert und würden vielen von uns Ungemach verursachen, zum Beispiel weniger oder gar nicht mehr zu fliegen. Ein Mittelstreckenflug von ca. 1500 Kilometer verursacht z.B. einen CO2-Ausstoß von ~ 1,5 Tonnen. Pro Passagier! Wenn man diese Menge mit den täglichen Flügen hochrechnet - und das noch in der empfindlichen Höhe von ~ 10.000 Meter, dann könnte man sich die Auswirkungen auf unser Klima vielleicht vorstellen.
22. Mai 2019
In eigener Sache:
Leider funktioniert das Gästebuch seit der ach so wichtigen DSGV nicht mehr.
Wer mich erreichen will kann das gerne über meine Mail-Adresse: friedl_40@gmx.at tun. Danke
6. Februar 2019
Flugzeuge verursachen pro Personenkilometer mehr als doppelt so hohe CO2-Emissionen wie Pkws, acht Mal so hohe CO2-Emissionen wie Reisebusse und 28 Mal so hohe Emissionen wie die Bahn in Österreich, darauf macht der VCÖ aufmerksam. Doch während Pkw und Busse Mineralölsteuer und die Bahn Energiesteuer zahlen, ist der Flugtreibstoff Kerosin von der Mineralölsteuer befreit. Zusätzlich ist für Flugtickets im internationalen Flugverkehr keine Umsatzsteuer zu bezahlen.
Im Vorjahr wurden in Österreich rund 920 Millionen Liter Kerosin getankt. Wird die Mineralölsteuer auf Diesel als Grundlage genommen, dann betrug im Vorjahr die Steuerbegünstigung von Kerosin rund 360 Millionen Euro, berichtet der VCÖ. Wird die Mineralölsteuer, die beim Tanken von Benzin anfällt als Grundlage genommen, dann betrug die Steuerbegünstigung sogar rund 440 Millionen Euro. Seit dem Jahr 2011 summiert sich die Steuerbegünstigung von Kerosin in Österreich auf 2,4 Milliarden Euro (bei Mineralölsteuer wie Diesel) bis 2,9 Milliarden Euro (Mineralölsteuer wie Benzin). Zum Vergleich: Die Im Jahr 2011 eingeführte Flugticketabgabe summierte sich seither lediglich auf 0,7 Milliarden Euro.
„Dass ausgerechnet jenes Verkehrsmittel, das am meisten klimaschädliches CO2 ausstößt, steuerlich begünstigt wird, ist ein schwerwiegender Fehler. Ein Fehler, der auf EU-Ebene rasch zu korrigieren ist“, spricht sich VCÖ-Experte Markus Gansterer für die Abschaffung der Steuerbegünstigung von Kerosin aus.
Der VCÖ weist darauf hin, dass EU-weit der Flugverkehr der am stärksten wachsende Verkehrsträger ist. Seit dem Jahr 1995 haben sich in der EU die mit Flugzeugen zurückgelegten Kilometer fast verdoppelt, seit dem Jahr 2010 sind sie um ein Viertel gestiegen. Die internationalen Steuerbegünstigungen für den Flugverkehr gehen auf das Chicagoer Abkommen aus dem Jahr 1944 zurück, als der Flugverkehr als junger Verkehrsträger noch gefördert werden sollte. Diese Regelung ist heute völlig antiquiert und ist eine für die Energie- und Klimaziele kontraproduktive Förderung.
3. Februar 2018
Es besteht in Österreich die Tendenz, Innovation
als letztes Glied in einer Kette zu sehen,
deren erstes Glied die öffentliche
Förderung ist.
Das sagt ein Insider: Dr. Franz Vranitzky
5. Oktober 2015
Wie wird es die Weltgemeinschaft schaffen, der IS die Möglichkeit zu nehmen,
sich am internationalen Markt Waffen und Munition zu beschaffen?
Aus kurzsichtiger Profitgier der Waffenlobby - gar nicht!
Ich fürchte mich davor, dass diese (Un)Menschen über kurz oder lang in Europa tätig werden
und damit diese neue Kriegsführung über uns hereinbricht.
Warum erkennen unsere "Vordenker" diese Gefahr nicht?
24. August 2015
Die Flüchtlingsströme aus Nahost und Afrika sind das derzeit einträglichste Geschäft der Unterwelt. Wenn man den Zahlen der Presse glauben darf, kommen dzt. ~ 3000 Flüchtlinge pro Tag alleine über das Mittelmeer. Wenn man weiters die "Gebühr" für die Schleppung niedrig mit € 1000,- pro Person ansetzt, sind das 3 Millionen Euro - pro Tag! Diese Strukturen solllte man versuchen, zu zerbrechen. Den armen Teufeln wird vorgegaukelt, dass sie in Europa paradiesische Zustände vorfinden; die Realität ist dann aber eine ganz andere.
22. August 2014
Zur momentanen Austeritätspolitik gegenüber den Griechen ist mir ein Wortspiel eingefallen:
"Beschissene Zustände setzen Arschlöcher voraus"
Sonntag, 19. Juli 2015
Wenn man an die momentane Entwicklung der religionsgeprägten Ereignisse im Nahen Osten denkt,
ist dieser Gedanke von Harald Schmid wohl einen weiteren wert:
"Es ist freilich leichter den Menschen den Himmel zu versprechen als ein menschenwürdiges Dasein."
8. Juli 2015
Da geistert dieser Tage eine Meldung durch die Gazetten:
Die Luftverschmutzung durch Silvester-Knallkörper wäre höher als der Ausstoß aller Kraftfahrzeuge (Pkw und Lkw!) zusammen!? Irgendetwas muss man da relativieren, oder?
Wenn das stimmen täte, warum läßt man das zu? Ist wahrscheinlich nicht so leicht zu "verordnen" wie z.B. die unnötige IGL.
Ist auch verständlich, das eine kostet Umsatz, das andere bringt Geld.
31. Dezember 2014
Meinen Ärger über unser öffentlich, rechtliches Fernsehen muss ich
mit Hilfe eines Sagers von Didi Hallervorden wieder einmal los werden:
"Fernsehen trennt die Spreu vom Weizen,
um dann die Spreu zu senden."
31. März 2014
|
Unsere Gier nach noch mehr Ertrag und noch mehr Verdienst läßt uns vergessen,
daß die Schöpfung grundsätzlich vorgesorgt hat, dass alle natürlichen Abläufe ihre Ordnung und Berechtigung haben.
Wenn durch Spritzmittel wie Pestiziden, Antibiotica und durch Monokulturen,
die mittlerweile nachweislich am Sterben der Honigbienen Schuld tragen, eines der für die Menschheit
lebenswichtigsten Tiere am Altar des "Fortschritts" geopfert wird, ist unser Weg auf dieser Welt zu Ende.
Es gibt offenbar keine Stimme, die laut und stark genug ist, das kommende Desaster aufzuzeigen und zu verhindern.
26. März 2013
Wenn sich diese Anschuldigungen bewahrheiten, und es sieht ganz danach aus,
steht der nächste Lebensmittelskandal vor der Tür.
25. März 2013
Ein weiser Spruch:
Eines Abends erzählte ein alter
Choctaw seinem Enkel von einen Kampf,
der geführt wird innerhalb von Menschen.
Er sagte: "Mein Sohn, der Kampf ist zwischen zwei Wölfen in uns allen.
Einer ist böse - Es ist Zorn, Neid, Eifersucht, Trauer, Reue, Gier, Arroganz,
Selbstmitleid,
Schuld, Groll, Minderwertigkeit, Lügen, falscher Stolz,
Überlegenheit und Ego.
Der andere ist gut - es ist Freude, Friede, Liebe, Hoffnung, Gelassenheit,
Demut,
Freundlichkeit, Güte, Mitgefühl, Großzügigkeit, Wahrheit, Mitgefühl und
Glaube ".
Der Enkel dachte darüber für eine Minute nach und fragte dann seinen Großvater:
"Welcher Wolf gewinnt"
Der alte Choctaw antwortete einfach: "Der, den du fütterst."
9. Februar 2013
Ein Blick in die Zukunft der unendlich unglücklichen, jüngsten Geschichte Syriens
ist da ein Spruch von Alfred Polgar :
Die zufällig nicht umgebracht wurden, müssen Frieden machen mit denen,
die zufällig nicht mehr dazu gekommen sind, sie umzubringen.
31. Dezember 2012
Ein - kleinlicher? - Aufreger für mich ist:
DAS ORF-FERNSEHEN!
Im speziellen die Werbung im sogenannten "öffentlich, rechtlichem Fernsehen!"
Warum kommt die Kennmelodie für "Zeit-im-Bild" jetzt schon 2 Minuten vor den Nachrichten?
Vor einem Jahr waren es noch 45 oder 50 Sekunden (vom Sprecher so verkündet!)
Die Zuseher sollen an den Fernseher gelockt werden - logisch!
Wenn die "Zeit im Bild" für 22,00 im TV-Programm angekündigt ist und erst, wie gestern,
um 22,04 beginnt ist das nicht mehr so, man wird zwangsbeglückt.
Wenn die anschließende Sendung um 23,05 angekündigt ist, aber wegen der Werbung erst um 23,11 beginnt, ist das Zeitdiebstahl.
Woran liegt das? An der Gier? An der schleichenden Ignoranz dem Seher = Gebührenzahler gegenüber?
Wer gebietet diesem ungebührlichen Verhalten Einhalt?
17. September 2012
Eine Idee von "Simplify daily", ich werd´s probieren:
Körpertausch
Eines Morgens im Körper eines anderen aufzuwachen – das gibt es in etlichen sogenannten Bodyswitch-Hollywoodkomödien.
Simplify-Übung:
Wenn Sie irgendwo unter Menschen sind (in der U-Bahn, während eines Meetings, beim Warten in einer Schlange),
wählen Sie sich eine Person aus und »tauschen« Sie mit ihr die Gestalt.
Diese Übung sollten Sie unbedingt ausprobieren, denn sie ist ein hervorragendes Heilmittel gegen Arroganz und Vorurteile.
Versetzen Sie sich in wunderschöne Körper (auch des anderen Geschlechts) und unscheinbare, in starke und schwache,
und entdecken Sie Ihre ungeahnte neue Gabe, das zu können.
15. August 2012
Schon etwas von "Pink Slime" gehört ? Nein ?
Dann will ich das Wissen darüber mit Hilfe der heutigen Presse einmal erläutern bzw. vertiefen.
Diese Bezeichnung hat gute Chancen, es in den USA zum Unwort des Jahres zu schaffen.
Es ist das Separatorenfleisch, also das Fleisch und Fett, das nach dem Zerlegen des Tieres noch an den Knochen blieb.
Diese Reste werden in beheizten Zentrifugen geschleudert. Die danach entstandene Paste wird mit
im Wasser gelösten Ammoniak (Salmiakgeist) behandelt, um es keimfrei zu machen.
Dieses "Nahrungsmittel" hat natürlich einen klingenden Namen bekommen:
"finely textured lean beef", also "mageres, fein strukturiertes Rindfleisch".
In den USA werden Schätzungen zufolge 50 - 70 % des Faschierten damit "aufgebessert"!
Nur in den USA ?
2001, nach der BSE-Krise in der EU verboten sind die Bestimmungen mittlerweile wieder gelockert worden.
Früher landeten diese Reste im Tierfutter, heute kriegens wir. Läßt sich ja auch um einen besseren Preis vermarkten.
Das ist das Ergebnis der wachsenden Gier und reiht sich nahtlos an Analogkäse, Kunstschinken,
Haltbarmilch als "länger frische Milch", gepreßter Fischabfall in Shrimpsform, u.s.w. - u.s.w.
Soviel kann man gar nicht essen, was man da kotzen möchte!
8. April 2012
Und da ist auch schon der erste Aufreger nach der Pause, genannt "Anfütterung"!
Unsere Justizministerin Beatrix Karl sagt, dass "Zuwendungen" nur mehr in kleinerer (?) Art erlaubt werden soll.
Frage: Wer hat das unlimitierte Bestechen eigentlich legalisiert, es klingt ja so, als wäre es früher verboten gewesen.
Ja, wo leben wir denn?
Was unterscheidet uns dann noch von Somalia, vom Kongo, dem Libanon, Albanien & Co?
Mir kommt ein unheimlicher Verdacht: Will man das, was in den letzten Jahren passiert ist
und jetzt Wellen schlägt - aus welchem Grund auch immer - quasi reinwaschen und betiteln:
"Es war zwar moralisch nicht richtig aber rechtlich nicht falsch".
Wem will man damit helfen/schützen? Womöglich hat man Angst vor dem Wissen der Angeklagten,
(und Täterschutz wird zum Selbstschutz) für die natürlich die Unschuldsvermutung gilt?
In Zukunft gilt dann: Wenn´s noch einmal passiert darf´s nicht mehr sein.
28. Februar 2011
In eigener Sache:
Mein Freund Wollsie, ein Könner in Sachen PC-Hart- und Weichware, hat sich meines Problems angenommen
und - siehe da - mit einem neuen FTP namens FileZilla funktioniert alles wie gehabt,
also bleibe ich doch noch einige Zeit auf dieser "Heimseite".
24. Februar 2011
Liebe Leserfreunde und - innen,
leider gibt es mit A1 Schwierigkeiten beim Bearbeiten meiner Heimseite, ich werde daher in absehbarer Zeit übersiedeln.
Wie, wohin und in welcher Form das sein wird ist noch nicht ausgegoren.
Dazu melde ich mich später.
Im Dezember 2011
Heute lese ich wieder einmal über Werbeaktivitäten unserer Regierung, diesmal unseres Innenministeriums.
Vergabe für die nächsten drei Jahre, ein Auftragsvolumen ist nicht festgeschrieben, also nach oben offen.
Was vergibt man da? Ideen, die irgendwann kommen? Guten Willen? Arbeitskapazität, die, Gott behüt´, sonst nicht da wär´?
Bitte sage mir einer, wofür muß ein Ministerium überhaupt werben? Um unser Geld?
Ist das nicht ein Verwaltungsorgan unserer Steuern?
Wie definiere ich Werbung? Wikipedia schreibt:
"Werbung dient sowohl der gezielten und bewussten als auch der indirekten und unbewussten Beeinflussung des Menschen zu meist kommerziellen Zwecken.
Teils durch emotionale (Suggestion), teils durch informierende Werbebotschaften spricht Werbung bewusste und unbewusste Bedürfnisse an oder erzeugt neue."
Welche Bedürfnisse sollen um mein Geld geweckt werden? Vielleicht die Bedürfnisse befreundeter Werbeunternehmen?
12. Oktober 2011
Je undurchsichtiger eine Regierung agiert,
desto durchsichtiger macht sie sich ihre Bürger.
Prof. Dr. Wilhelm
Schwöbel
11. Okt. 2011
Dieser Spruch ist, betrachtet man die Ereignisse der letzten Zeit, nur allzu wahr:
Der Nachteil der Demokratie ist, daß sie denjenigen, die es ehrlich mit ihr meinen, die Hände bindet.
Aber denen, die es nicht ehrlich meinen, ermöglicht sie fast alles.
Václav Havel
7. Oktober 2011
Für mich DER Aufreger dieser Zeit:
Wie kann die Finanzwelt immer mehr und immer intensiver Geld als Ware ansehen ? ? ?
Es wird zur Zeit damit geworben, daß man sich an die Geschäfte der großen Devisenhändler anhängen soll,
um so mit seinem Geld bei den "Global Playern" mitzuspielen.
Klartext: Es wird ein PC-Programm zur Verfügung gestellt (natürlich gegen Honorar!),
mit dem dann automatisch bei diesen "Trades" mitgeboten wird.
So wird mit Kursschwankungen Geld verdient, also mit einer Ware, die gar keine ist.
Soweit die für mich halblegale Vorgangsweise.
Wo es für mich kriminell wird, ist der Umstand, dass es möglich ist, gezielt und gesteuert auf schwache Vorkswirtschaften zu wetten!
Dem Vernehmen nach wetten Banken und Regierungsmitglieder in bereits gefährdeten Staaten auf den Ruin des eigenen Landes.
Das traurige Ende ist leider abzusehen, denn mit diesem Vorgehen wird der Reiche immer reicher und der Ärmere mit Sicherheit immer ärmer.
Bisher schauen all jene, die das wissen, weg, weil sie großteils ja mitverdienen und denken, dass es so schlimm gar nicht werden kann
aber es wird noch schlimmer!
Dazu passt hervorragend dieser Spruch von Victor Frederic Weisskopf
Wissen ohne Gewissen wird zur größten
Gefahr für die Menschen.
20. September 2011
Es ist ja unglaublich, aber die Gier bringt uns irgendwann um:
Der größte französische Hersteller von Camembert hat von Rohmilch,
wie seit Jahrhunderten verwendet, auf pasteurisierte Milch umgestellt.
Diese Tatsache wurde auf "ARTE" dem interessierten Zuseher mitgeteilt.
Aussage: Der Konsument will das so! Welcher Konsument? Und warum?
Der Grund ist der, daß die Verarbeitung einfacher ist und der Betrieb
ca. 75 % Kosten bei der Kontrolle in der Produktion erspart.
Was wird da wohl getan, damit der Käse auch wie der bisherige schmeckt ?
Ganz ohne nichts geht ja das nicht!
In die gleiche Lade gehört auch, daß kaum mehr Frischmilch angeboten wird.
Die hält sich natürlich nicht so lange wie die als "länger frisch" deklarierte hocherhitzte Milch.
Jedes Kind weiß, daß bei übermäßiger Erhitzung Vitamine und Geschmacksstoffe kaputt gehen.
Das sind aber Argumente, die die Milchindustrie nicht stören.
Für Vitamine gibt es in der Apotheke dann ja die entsprechenden Angebote!
Wichtig ist, daß das "shelf life", wie längere Haltbarkeit auf Neudeutsch heißt, verlängert werden kann!
Den Handel freut das natürlich auch.
30. Mai 2011
Wieder in Aussee sind wir über die Tatsache hoch erfreut, daß die Ortstafeln stehen!
Zugleich wurden aber auch die Tafeln mit der 70-er Beschränkung weggeräumt!
Man glaubt es kaum, damit ist die letzte Schranke bei den Uneinsichtigen gefallen,
jetzt wird erst richtig Gas gegeben!
Es ist unglaublich, wie total Ortstafeln ignoriert werden können!
Dazu ein Spruch:
Die Menge, schwer zu überzeugen, kann Beispiel oder Macht nur beugen,
drum soll, wer lehrt, die Worte sparen und sich durch Handeln offenbaren.
Friedrich von Bodenstedt
Karfreitag, 22. April 2011
Noch exakter kann man die großen Probleme der Menschheit nicht auf den Punkt bringen:
Das eigentliche, einzige und tiefste Thema der Welt- und Menschheitsgeschichte,
dem alle anderen untergeordnet sind,
bleibt der Konflikt des Unglaubens und Glaubens.
Johann Wolfgang von Goethe
29. März 2011
Die Raffgier der Petrochemie ist schon wieder voll im Gange.
Nicht genug, daß in Nordafrika eine historische politische Umgestaltung stattfindet,
wird diese Situation schamlos zur "Gewinnmaximierung" ausgenutzt.
Der folgende Spruch wird irgendwann in nächster Zukunft zur traurigen Gewißheit:
"Erst wenn der letzte Baum gefällt ist, der letzte Fluss verschmutzt,
der letzte Fisch gefangen ist,
werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann".
Nicht sicher ist, ob der Duwamisch-Häuptling
Seattle den Satz prägte oder
ob dies eine Weisheit der kanadischen Cree-Indianer ist,
wie zwei Mainzer Autoren, Sonja Probst und Ernst Probst,
in ihrem Buch "Meine Worte sind wie die Sterne" belegen wollen.
Sicher ist, dass der obige Spruch mehrmals abgeändert worden ist.
Heute schreibt sich die Ökobewegung den Satz gerne auf die Fahnen.
Freitag, 26. Feb. 2011
Noch etwas zu den verkrusteten Strukturen in unserer Alpenrepublik:
Solange sich mit Briefen, die so anfangen, alles verhindern läßt, ist Stillstand schon Fortschritt:
"Sehr geehrter Herr Minister, lieber Freund..........."
Wie weit ist der Balkan weg?
Oder mafiöse Strukturen?
Wir sind mittendrin!
10. Feb. 2011
Ruhestandsgelder
Wenn die Zahlen von Reinhold Lopatka (Kurier vom 27. Jän 2011) stimmen, und davon darf man ausgehen, schießt der Staat für die
72.000 ÖBB-Pensionisten (es gibt etwas über 40.000 Aktive Bahnbedienstete) pro Jahr € 2,2 Mrd. zu.
Für 1.8 Mio. ASVG-Pensionisten sind es 4,6 Mrd.
Der Vergleich ist pro Pensionisten € 30500 : 2500 oder 12,2 : 1.
Da ist doch etwas faul, nicht wahr?
Solange die Gleichbehandlung im Pensionsgesetzt nicht gleicher wird ist die jährlich wiederkehrende
Debatte über "Pensionsangleichung" bei ASVG-Pensionisten obsolet.
Von der Diskussion über Beamtenpensionen und die Wege, wie sie zustandekommen, wird zukünftig abhängen,
wie weit die Regierung tatsächlich gewillt ist, hier einen fairen Kontext zu erreichen.
30. Jänner 2011
Zur aktuellen Diskussion um die Gorch Fock
und ihren bedauernswerten Kapitän:
"Es ist Menschenbrauch, den umzubringen, den man fallen sieht."
Aischilos
24. Jänner 2011
Da wissen wir ja seit geraumer Zeit, dass bei unserem Essen von den Herstellern gemauschelt wird,
was das Zeug hält, aber zuletzt sollte man doch meinen: Zuviel ist genug ! ! !
Nach Analogkäse, Kunstschinken, Preßfisch statt Krabben etc. kommt jetzt etwas zu Tage,
wo man nur mehr den Kopf schütteln kann:
Speiseeis wird statt mit Milchfett, wie man annehmen dürfte, von den großen Herstellern,
aber auch von gewerblichen Betrieben, mit PFLANZENFETT gemacht.
Die allergrößte Frechheit ist jedoch die Aussage, dass dies der Konsumentenwunsch wäre ? ! ? !
Also, mich hat da noch keiner gefragt.
Die Wahrheit liegt am Preisdruck der Handelsketten.
Bevor man hier die Stirn hat und NEIN sagt opfert man alles dem Profit.
Wie lange noch?
8. April 2010
Aus aktuellem Anlaß ein Witz, der schon seit Jahren die Runde macht:
Zwei Priester unterhalten sich sehr kritisch über den Zölibat und dessen Aufhebung.
Da sagt einer sehr ernst:
"Wir werden es nicht mehr erleben aber wahrscheinlich unsere Kinder"
13, März 2010
Da wissen wir alle, daß die Gefahr, beim Schnellfahren erwischt zu werden, durch die Digitalfotografie
um ein Vielfaches gestiegen ist; und trotzdem schein uns das alles "wurscht" zu sein.
Wie gäbe es sonst sage und schreibe 4,138.826 Strafen. In Österreich im Jahre 2009.
Immerhin ein Zubrot für den einen oder anderen Ausgabeposten von ~ 200 Millionen €
Da sage noch einer, Disziplinierung ginge übers Geldbörsl.
Es wird in dieser Sache nichts erreicht werden, solange
a) Werbefilmchen diverser Autohersteller immer wieder zeigen,
wie flott man ihre Kutschen durch die Gegend treiben kann. Wenn man da dabei ist, ist man IN.
und
b) Strafen nicht spürbarer werden.
1. Februar 2010
Besser als Friedrich Nietzsche kann man Sinnsprüche nicht definieren:
"Etwas Kurzgesagtes kann die Frucht und Ernte
von vielem Langgedachten sein."
10. Jänner 2010
Aktuell zum kommenden Jahreswechsel eine fernöstliche Weisheit:
Am Baum der guten Vorsätze gibt es viele Blüten,
aber wenig Früchte
21. Dezember 2009
..... und nachdem es so ist, ist auch nichts herausgekommen als heiße Luft.
18. Dez. 2009
Zur bevorstehenden Klimakonferenz in Kopenhagen ein sehr wahrer Sager von Gunther Anders
"Unser größtes Problem ist, daß wir uns nicht mehr vorstellen, was wir anstellen."
7. Dezember 2009
A Bär, a Löwe und a Schwein treffen sich.
Der Bär sagt: "Wenn ich brülle, zittert der ganze Wald vor Angst."
Der Löwe sagt: "Wenn ich brülle, zittert der ganze Dschungel vor Angst."
Darauf das Schwein: "Ha, ich brauche nur zu husten und der ganze Planet scheißt sich in die Hose!"
Wie sich die Pharma-Industrie ihre Geschäfte mit den Vitaminen
über die Zeit erhält, ist fast schon kriminell.
Nicht nur, dass die Einnahme von Vitaminen bis auf wenige Ausnahmen unnötig ist
und nur dem Hersteller nützt, stehen sie zum Teil sogar im Verdacht, Krebs auszulösen.
Die Gier ist nicht umsonst schon in der Bibel als eine der sieben Todsünden bezeichnet worden.
Die Cochrane Library bringt zu diesem und weiteren, einschlägigen Themen ehrliche Fakten:
http://www.cochrane.de/de/index.htm
/16. Okt 2009
Wer (zu) billig kauft, kauft teuer!
Es gibt sicher nichts auf der Welt, das nicht irgendwer ein wenig schlechter und daher etwas billiger machen könnte. Menschen, die nur auf den Preis schauen werden deren Beute.
Es ist sicher dumm, zuviel zu bezahlen, aber es ist noch dümmer, zu wenig zu bezahlen. Die wirtschaftlichen Grundgesetze verhindern, für wenig Geld zuviel Wert zu liefern.
Nimmt man das niedrigste Angebot, geht man automatisch das Risiko ein, auch nicht mehr dafür zu erhalten, als es "Wert" ist. Für dieses Risiko müsste man gerechterweise etwas Geld zurücklegen. Und wenn man das tut, kann man gleich bessere Qualität kaufen.
11. September 2009
Eugen Roth "Das Gleichgewicht"
Was bringt den Doktor
um sein Brot?
a) Die Gesundheit, b) Der Tod.
Drum hält er uns, auf daß ER lebe,
zwischen beiden in der Schwebe.
1. September
2009
Ich hätte eine (fast rhetorische) Frage:
Wenn die Ämter und Ministerien ihrer Pflicht nicht nachkommen, je 25
Mitarbeiter einen Behinderten Mitbürger einzustellen, wer bezahlt dann
die fällige Pönale?
Wir alle! Nach heutigem Stand geht das ganz schön ins Geld!
26. August 2009
Wir sind in einem Teil Wiens zu Hause,
der an ein Viertel grenzt, in dem in Gründerzeit-Häusern mehrheitlich
türkische Zuwanderer wohnen.
Die Entwicklung von Parallel-Gesellschaften ist leider unvermeidlich, weil
seitens der „Neuen Österreicher" kein oder viel zu geringes
Interesse besteht, sich zu integrieren.
Schuld daran ist weitestgehend nicht die schon hier geborene Generation, sondern
die Väter dieser, die meinen, „en büyük türk“,
der Türke ist der Größte - und das bleibt er auch im Gastland.
Irrtum! Denn wer seinen Kindern nach Jahrzehnten die Türkei als wahre
Heimat verkaufen will, ist unglaubwürdig und schadet sich und seiner
Familie. Warum lebt er dann in einem Umfeld, in einer Umgebung, die er zutiefst
verachtet?
Könnte da unser Sozialstaat Mitschuld tragen, wenn man die Aussage einer
Türkin zitiert:
„Wir haben hier doch alles, wir brauchen Euch nicht“.
Das Unbehagen wird greifbar und ein politischer Ausweg sehr notwendig.
15. August 2009
Aktuell seit Langem aber wieder einmal in deutliche Worte gefaßt von Claus Raidl, Manager und unumstrittener Kenner der österreichischen, politischen Situation. Er schreibt in der heutigen "Kleinen Zeitung:
"Laut Verfassung ist Österreich ein Bundesstaat, der Föderalismus hat bei uns - anders als in Deutschland - hauptsächlich den Charakter eines schmückenden Beiwerks. Spötter sprechen von einer Karikatur eines Bundesstaates.
Doppelt- und Dreifachkompetenzen stürzen die Bürger in Verwirrung, sichern aber die Macht von Provinzpolitikern und Beamten. Bei den Pflichtschulen stehen einander Bund und Länder im Wege. Das Dienst- und Pensionsrecht der Beamten ist unübersichtlich. Die Bau- und Raumordnung verunsichert Unternehmer und Häuslbauer. Die Kinderbetreuung ist ein Spielball der Gebietskörperschaften. Das Gesundheitswesen ein Dreimäderlhaus mit vermeidbaren enormen Kosten. Die sozialen Grundrechte sind von Land zu Land unterschiedlich. Im Fremdenrecht hat nicht jeder Fremde eine Aussicht auf gleiche Behandlung. Über allem thronen die Politiker, Funktionäre und Beamten mit ihren Besitzständen im Bund, den Ländern, 84 Bezirken und 2357 Gemeinden."
5. August 2009
Kritische Betrachtung des Flugverkehrs = Flugverschmutzung
Nachdem dieser Verkehr nicht gleich nebenan (außer man wohnt oder arbeitet in der Nähe eines Flughafens) abläuft, sondern einige Kilometer über unseren Köpfen, ist er auch nicht so hautnah.
Ein kürzlich gesehenes Filmchen über 24 Stunden Flugbewegungen gab den letzten Anstoß, darüber wieder einmal intensiv nachzudenken und einige Details zu recherchieren.
So steht dieser Tage im „Kurier“, dass bei jährlich 30 Millionen Flugbewegungen die Unfallrate verschwindend gering ist. Richtig! Aber 30 Mio. Flugbewegungen sind 30 Mio. Starts à ca. 3.5 Tonnen Kerosin, d.s. einmal 105 Mio. Tonnen,
natürlich ohne Kat, ungefiltert ausgestoßen, ist ja nicht gleich nebenan!
Dazu kommt noch der Verbrauch pro Person auf der Strecke. (PAX-Wert)
Der wird mit ca. 3,3 Liter für 100 km/Pers. (ohne Start und Landung!)
angegeben, Untergrenze!
Jetzt braucht man nur mehr pro Flug im Durchschnitt 120 Personen rechnen . . . . . . . und das alles mehrheitlich in einer sensiblen Atmosphäre auf 10.000 Meter Höhe.
Wird unser Wettergeschehen dadurch auch beeinflusst? Sehr stark anzunehmen!
Sollten günstige Bedingungen (z.B Rückenwind) herrschen und/oder eine rasche Landung ohne Warteschleifen möglich sein, dann ist zu viel Sprit für die Landung an Bord, also: Ablassen. Es wird immer wieder versichert, dass nur ein kleiner Teil den Boden erreicht, das meiste Kerosin verdunste ohnehin, aber, es sind aromatische Kohlenwasserstoffe, die sich da „in Luft“ auflösen (?)
Ein Passagier, der von Zürich
nach New York und zurück fliegt, könnte daher für seinen pro
Kopf Verbrauch ein Jahr lang mit dem eigenen Auto fahren. Da erfüllt
er dann alle z. Zt. geltenden Umweltauflagen – und – versteuert
seinen Treibstoff!
(Nur wenige Länder wie z.B. Norwegen und Canada versteuern Kerosin für
Inlandflüge, international ist der Treibstoff weltweit steuerfrei!?!
Wie lange noch? Eine Ungleichbehandlung gegenüber anderen Verkehrsträgern!
In Zeiten wie diesen zudem eine ungenutzte Einnahmequelle für das Finanzministerium.
9. Juli 2009
Ein Denkanstoß.
Wie kriegt man den
Flüchtlingsstrom aus Afrika in den Griff?
Eine provokante These: Indem man ihnen zu Hause die Möglichkeit gibt,
ihren Lebensunterhalt
zu bestreiten – nachhaltig und in Würde!
Wie? Ist es wirklich zwingend notwendig, Spanien mit Treibhäusern zuzupflastern,
damit dort die Paradeiser (Tomaten) für Europa heranwachsen? In an sich
ungeeigneter Gegend (Wasser wird hin- und umgeleitet und künstliches
Klima wird geschaffen! Die EU fördert mit –zig Millionen ! ! !
Geerntet wird dann z.T. mit illegalen Afrikanern oder Zeitarbeitern aus ebendort.
Der finanzielle Aufwand ist enorm und mit irreversiblen Schäden für
die Gegend; nachhaltige Umweltverschmutzung durch Spritzmittel, Wasserverschmutzung
u.s.w.
In Afrika scheint die Sonne und mit einem Bruchteil der Förderungen wäre
„outsourcing“ möglich.
Nur eine Idee - man sollte aber darüber nachdenken
11. Juni 2009
Heute hat unser "Knorrli"
, unser Mandi, seinen 88. Geburtstag.
Alles Gute und noch viele gesunde Jahre!
30, Mai 2009
Das Thema "Analogkäse" ist wohl auch Anderen mit Beigeschmack aufgestoßen, siehe:
http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/10/0,1872,7552586,00.html
Ob da wohl auch Konservierungsmittel drinnen sind?
7. Mai 2009
Wenn uns daran gelegen ist, etwas mehr Verantwortung für unsere Gesundheit zu übernehmen, sollten wir uns kritisch mit den Angeboten der Pharmazie und deren kommerziellen Interessen auseinandersetzen. Ein Weg, mehr über diese Branche und ihre Interessen zu erfahren ist, das Buch von Hans Weiss "Korrupte Medizin" zu lesen. Das Thema ist nicht neu und auch nicht wegzuleugnen, ich habe vor Monaten (siehe weiter unten) schon einmal einige Bemerkungen zum Thema geschrieben.
26. April 2009
.
Habt Ihr schon vom „Analogkäse“ gehört?
Nein?
Eine kurze Erklärung:
Mit minimalem Arbeitsaufwand entsteht in ca. 30 Minuten ein „Käse“
aus pflanzlichen Fetten, Aromastoffen und Konservierungsmittel,
der selbst von Experten geschmacklich nicht als Kunstprodukt erkannt werden
kann.
Das Naturprodukt Milch findet man darin natürlich nicht!
Dieses „Erzeugnis“ findet sich heute bereits auf vielen Fertigprodukten,wie
Pizzen, Baguettes etc.
Ob wir da etwas „Gesundes“ essen?
Nebenbei bleiben die Bauern auf der Strecke,
weil durch den Preisdruck am Markt immer weniger für die Milch bezahlt
werden kann.
Wo steuert unsere Gesellschaft hin?
25. April 2009
Ich erlaube mir, meine Bedenken zur derzeitigen "Behandlung"
maroder Betriebe zu äußern.
Es ist nicht zielführend, kranke Betriebe nur zum Schutz vor Arbeitslosen
zu stützen.
Man verzögert dadurch nur auf Allgemeinkosten das bittere Ende.
Wir haben noch nicht begriffen, daß es bereits jetzt durch wachsenden
Maschinen- und
Computereinsatz in allen produzierenden Betrieben immer weniger Arbeitskräfte
bedarf.
Diese Tatsache zieht sich mit wenigen Ausnahmen durch alle Branchen.
Wir haben offensichtlich noch nicht begriffen, daß wir in absehbarer
Zeit
mit wenigen Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung das Auslangen
finden werden.
Was macht der andere Teil?
Gibt es für diese Bevölkerungsgruppe dann ein Grundversorgungs-Entgelt?
Vielleicht für Dienstleistungen im Sozialbereich? Was machen die Betroffenen
den ganzen Tag?
Wo sind die Ideen zur Lösung dieses Szenarios?
In Eile:
Kaum warst du Kind, schon bist du alt.
Du stirbst - und man vergisst dich bald.
Da hilft kein Beten und kein Lästern:
Was heute ist, ist morgen gestern.
Der große "Schelm" Heinz Erhard wäre am 20. Feb. 100
Jahre alt geworden.
Nicht, dass ich voreingenommen gegen die Pharmaindustrie wäre,
aber die Sendung "Frontal 21" am 9. Dezember auf ZDF
mit dem Titel: "Das Pharmakartell" gibt zu denken.
Wer sich dafür interessiert und die Sendung nicht gesehen hat, hier ist
der Link:
http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/0/0,1872,7488768,00.html?dr=1
Wenn man z. B. daran denkt, wie jüngst die Werte bei Cholesterin wieder
gesenkt wurden.. . .
Die westliche Welt ist damit zum überwiegenden Teil fällig, Tabletten
zu schlucken.
Ich frage: Cui bono?
Nicht patentierbare und erwiesenermaßen hochwirksame natürliche
Wirkstoffe
wie Strophantin sind der Pharmaindustrie ein Dorn im Auge,
nachzulesen bei OMA und OPA am 18.4.2008
Daran sollten wir öfter denken:
"Was tust du eigentlich, um dich zu entspannen?".
fragte der Schüler seinen Meister.
"Nichts", so der Meister.
"Wenn ich gehe, gehe ich, wenn ich esse, esse ich
und wenn ich schlafe, schlafe ich."
"Aber, das tun doch alle", sagte der Schüler darauf.
"Eben nicht!",
so die Antwort des Meisters.
Seit heuer hat Siemens hat eine Verkehrsüberwachungs-Säule im Programm, die weniger als 1 Meter hoch ist. Diese Anlage arbeitet digital und benötigt auch keinen externen Stromanschluß, ist daher überall aufstellbar. Die erstellten Fotos werden über Funk zur zuständigen BH geschickt.
Wenn man Pech hat, z.B. einige Tage unterwegs war, erwartet einem die Organverfügung bereits, wenn man nach Hause kommt. Da ist es schon ratsam, die erlaubte Geschwindigkeit einzuhalten. Ich fahre seit Jahren mit Tempomat, das erleichtert die Sache ungemein.
12. Sept. 2008
Die unendliche Geschichte Avus Grundlseer Straße hat durch die mangelhafte Straßensanierung 2007 eine weitere, interessante Variante der Verärgerung bekommen; der lose Asphalt hat seine klebrigen Spuren auf den Fahrzeugen hinterlassen - und keiner will dafür und für den verheerenden Zustand des Belages zuständig sein bzw. die Verantwortung für die Schäden übernehmen. Man spricht von "Höherer Gewalt" ???? Die Betroffenen werden jetzt eine Sammelklage bzw. ev. schon (weil der Regierungsbeschluß für diese Klagsform noch aussteht) eine Gruppenklage einbringen. Für Belange in Bezug auf die Nutzung öffentlicher Verkehrswege gibt es die Wegehalterhaftung.
21. Juni 2008
In eigener Sache:
Ich notiere gerne Sprüche, die zum Zeitgeschehen passen
oder mir besonders sinnvoll erscheinen.
Sehr freuen würde ich mich, wenn der eine oder andere
Besucher seine "Spuren" im Gästebuch hinterläßt!
In diesem Sinne einen schönen Tag und viel Freude beim Schmökern.
4. Juni 2008
Das Gespräch mit Hr. Ing. Josef Forstner war sehr offen und informativ,
wobei die Quintessenz daraus war: "Ohne Göd ka Musi".
Die Ausschreibung der Qualität erfolgte durch die Abt. B in Graz.
Die Reparatur wird teilweise 2008 erfolgen, weil bis 2012
keine zusätzlichen Mittel mehr zur Verfügung stehen.
Wegen der Lärmbelästigung ist die Gemeinde Bad Aussee zuständig.
Es liegt auch in deren Macht und Befugnis, die entsprechenden Schritte zu setzen.
Für ev. Lärmschutzmaßnahmen stehen Mittel zur Verfügung.
9. Mai 2008
Nächste Woche gibt es ein Gespräch mit der BBL (Bezirksbauleitung Liezen)
zum Thema, wie es hier weitergehen wird.
30. April 2008
Über den Winter ist der Pfusch vom Vorjahr mit dem neuen Straßenbelag
schon offensichtlich geworden; die Fahrbahn hat sich aufgelöst ! !
Jetzt wurde in einer Husch-pfusch-Aktion ein Teil erneuert,
wieder die Marke Billigsdorfer!
Nachbarn berichten von Schäden an den Fahrzeugen.
Diese wurden wohl durch die Baufirma übernommen, der Ärger,
wie man hier grundsätzlich vorgeht, bleibt aber nachhaltig.
Es ist wieder ein Belag, der die Abrollgeräusche vervielfacht, statt sie zu dämmen.
Nach wie vor wird das gerade Stück Grundlseerstraße
als Teststrecke benutzt oder um einige Sekunden früher am Ziel zu sein.
Man glaubt nach wie vor, es sei ein Kavaliersdelikt, wenn man sich über
die (ohnehin zu hohe) Geschwindigkeitsbegrenzung von 70 km/h hinwegsetzt.
Eine Lösung ist notwendig.
26.April 2008
Es ist soweit, wir sind wieder an der guten Luft und haben bereits
einen wunderschönen Sonnentag mit um die 20°C genießen dürfen.
Die Natur ist erst zaghaft beim Aufwachen, die Forsithien zeigen ihr erstes Gelb
und der Flieder hat kleine, grüne Spitzen.
Der Nußbaum schläft noch, er weiß sicher, warum.
15. April 2008
Vorankündigung:
Der "Winterschlaf" endet irgendwann im April; abhängig vom Wetter.
Wir haben hier die Natur nicht so hautnahe wie draußen.
Außerdem kann man dann wieder atmen und braucht sich nicht auf 'Luft holen'
beschränken.
Da fällt mir ein Sager von Karl Farkas ein:
In der Früh, wenn man das Fenster öffnet, hört man schon
die Vögel......................... husten!
13. März 2008
Ja, das war's dann, das Auto läuft super!
Ein Vergnügen ist es, wenn man am Display verfolgen kann, wie jede Änderung
der Geschwindigkeit mit Zuschaltung des Motors oder der Batterien quittiert wird.
Jede Energievernichtung wird sofort in Ladestrom umgewandelt, auch das wird sofort angezeigt.
Der Verbrauch ist weitgehend vom Fahrverhalten abhängig.
Zwischen 110 und 130 km/h liegen ca. 3 Liter/100km. (9 auf 12 Liter)
Gar nicht auszudenken, wenn der Wagen einmal auf deutsche Autobahnen geschickt wird,
dafür ist er aber auch nicht gedacht.
Auch bei zügiger Kurvenfahrt keine übertriebene Kopflastigkeit,
obwohl man das Gewicht von 2 Tonnen natürlich schon spürt.
Rundum ein sehr, sehr feines Auto, wären da nicht die Japanersitze, heißt , eine viel zu kurze Sitzfläche,
wodurch der Komfort überdeutlich eingeschränkt ist. Für mich unverständlich.
Von einem Auto dieser Preisklasse erwartet man sich schon auch das entsprechende Gestühl.
Einige Bilder zu meiner "Betrachtung" sind bei den Alltagsgeschichten zu finden.
23. Jänner 2008
Dem aktuellen Trend folgend werde ich nächste Woche
einen Lexus Hybrid einen Tag zur Probe fahren.
Es wird der RX 400 sein. Nach ca. 700 km sollte man dann mehr wissen.
Ich werde berichten.
18. Jänner 2008
Liebe Leser, wie Ihr wißt, sind wir wieder in Wien,
die "Sprüche" und ggfls. "Aktualitäten" werden auf dieser Heimseite gewartet,
alles andere findet Ihr in der "OMA und OPA"-Seite.
Wien, 12. Dezember 2007
Es hat seit voriger Woche geschneit und geschneit und geschneit . . . .
Wir machen jetzt "Winterurlaub"!
12. Nov. 2007
Die neueste Version zum Thema Avus-Grundlseer Straße ist, daß in naher Zukunft
(EU-Verordnung) 70 km/h verschwindet.
Die Wahl ist sodann zwischen 50 oder 80 km/h.
Die Polizei meint, sie hätte zu wenig Zeit und Personal, die Überwachung durchzuführen
und ein Radargerät brächte wegen zu geringer Frequenz
nicht den erwünschten Ertrag!?! Und außerdem würden die Verkehrsteilnehmer
nach Kenntnis des Standortes nur dort langsamer fahren.
Da gilt es schon zu erwidern:
a) Wie die Überwachung der Grubenstraße vor einigen Wochen gezeigt hat,
wurden Strafen von knapp € 30.000,- erteilt (und das ist eine im Gegensatz zur
Grundlseer Straße schwach befahrene Straße) und
b) Es gibt heute mobile Radarkästen (Siemens), die nicht höher als ein Straßenleitpflock
sind und in ihrer Gesamtheit spielend leicht an einem anderen Standort aufgestellt
werden können, weil sie mit batterieversorgter Digitaltechnik arbeiten.
Ich bin schon neugierig, was kommt.
2. Nov. 2007
Unser Herr Bürgermeister war da und hat nicht nur Verständnis, sondern ist
seit langem unserer Meinung. Es liegt hier an den Exekutivorganen, die bestehende
Geschwindigkeitsbeschränkung zu überwachen ! ! !
Abhilfe ist in Kürze zu erwarten !
24.9.2007
Jetzt ist der neue Straßenbelag auf der Grundlseer Straße fertig;
auch gekehrt und relativ frei vom überzähligen Splitt
Rau und extrem laut!
Bus, Lkw und die Försterautos (Neudeutsch SUV)
lassen einem glauben, man ist Anrainer einer Schnellstraße.
Polizei haben wir schon, aber die Beschränkung auf 70 km/h,
sollte ohnehin 50 km/h im verbauten Gebiet sein, bleiben mangels
ausreichender Kontrolle eine nicht ernst genommene
Empfehlung.
Ich habe mir jetzt ein Schallpegel-Meßgerät gekauft -
erste Meßwerte: 85 bis 87,3 dB! (LA max)
Die zZt gültigen Grenzwerte in der Steiermark liegen
bei 60 dB bei Tag und 50 dB bei Nacht (22 bis 6 Uhr)
Rau und schnell ist - laut!
Unser Herr Bürgermeister Marl ist informiert.
Warten wir ab, was geschieht.
Herr Otto Marl hat seinen Besuch avisiert, nachdem wir ihn
als sehr bürgernah kennen, wird er für unsere Situation sicher Verständnis haben.
Aber kann er was bewirken?
Wir haben dieser Tage unsere ungarische Verwandtschaft besucht,
Tamas ist zuckersüß (so reden zwar alle Großeltern), aber er ist tatsächlich
ein herzallerliebster Sanguiniker!
Die Jungfamilie ist super organisiert und die ung. Großeltern könnten angenehmer nicht sein.
So stellt man sich einen Familienverband vor!
Dieses Wochenende waren Wiener Freunde, die Tampermeier's, da und haben sich sehr wohl gefühlt in der Goaßvilla.
Es waren kurzweilige Stunden mit viel Gedankenaustausch.
Pepi fährt den neuen "E" - nach Probefahrt - mein nächster ist auch wieder einer!
Am kommenden Wochenende, 12. August, kommt Jung-Ungarn auf einige Tage!
Was wird Tomi schon wieder Neues können?
Zwischenzeitlich hatten wir unsere Freunde Fritz und Anni,
meinen langjährigen Rechtsberater und Anwalt Ullrich und seine Liebe Frau Isolde bei uns.
Mein Steuerberater und Segelfreund Walter kam mit Sohn Paul angeradelt und
unser lieber Wiener Nachbar Friedrich mit Frau Romy sind auch zwei Tage bei uns gewesen -
es tut sich also allerhand am Gallhof in BiEi
Unsere Jungfamilie hat noch eine Woche für Bad Aussee als "Studienwoche" für Tami eingeplant.
Seit 24. August (in 4 Monaten ist schon wieder Weihnachten!!!) sind sie da und wir
erfreuen uns an diesem quirligen Bürschchen und seiner Art, mit zwei
Mutter/Vatersprachen umzugehen.
Am 31. August hat man schweren Herzens die Heimreise angetreten.
Es war sehr schön und kurzweilig !
Der Holzmarkt in Traunkirchen (2. Sept) war gut besucht und auch viele neue, interessante Aussteller waren da..
aDer Handwerksmarkt in Seeham (wir waren gestern dort) war heuer nicht sehr gut besucht.
Regen!
Auch waren viel weniger Aussteller als sonst.
Letzte Änderung: 25. Sept. 2007
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Weiteres derzeit in Arbeit!
.
.
.
-