Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendbrot.

Das Problem mit dem Nichtstun ist, daß man nie weiß, wann man fertig ist!

Der Eber ist stets missgestimmt, weil seine Kinder Ferkel sind. Nicht nur die Frau, die Sau alleine, auch die Verwandten – alles Schweine.

Zeitungsenten bringen die Leser zum Schnattern.

Nicht immer man den Augen trauen darf, der Freund sieht stets zu schwach, der Feind zu scharf.

Schenken heißt, einem anderen das geben, was man selber behalten möchte.

Am Ende gilt doch nur, was wir getan und gelebt – und nicht, was wir ersehnt haben.

Wenn die Menschen sagen, sie wollen nichts geschenkt haben, so ist es gemeiniglich ein Zeichen, daß sie etwas geschenkt haben wollen.

Das Fatale an der Umweltuhr
man sieht erst morgen wie spät es gestern war.

Nur der begangene Fehler lehrt,
wie leicht er zu vermeiden war.