15. November 2020
Das Ärgerliche am Ärger ist, dass man sich schadet, ohne anderen zu nutzen.
Kurt Tucholsky
Das Ärgerliche am Ärger ist, dass man sich schadet, ohne anderen zu nutzen.
Das einmal ausgesprochene Wort entflieht – für immer.
Ärger ist wie ein Blumentopf – umso höher er kommt, umso eher tut er dem weh, der ihn auf dem Kopf kriegt.
Wenn man glücklich ist, soll man nicht noch glücklicher sein wollen.
Man kann nicht nicht kommunizieren.
Computer-Pannen warten geduldig auf den ungünstigsten Zeitpunkt!
Toleranz heißt: die Fehler der anderen entschuldigen.
Takt heißt: sie nicht bemerken.
Gingen doch Gut und Böse
ihre eigenen Wege.
Man könnte sie besser unterscheiden.
Mich regt die Tatsache auf, dass sich niemand aufregt.
Fanatiker lassen sich schon aus Überzeugung nicht überzeugen.